Produkt zum Begriff Vollmacht:
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Die Erbschaft | Nachlass-Set |Testament Vorlage
Das richtige Testament für Ihre Situation
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Die Vollmacht vor und nach dem Erbfall (Trimborn von Landenberg, Dieter)
Die Vollmacht vor und nach dem Erbfall , Wenn in teils fragwürdiger, teils krimineller Weise über das Vermögen eines hilflosen Menschen verfügt wird, muss der Anwalt das Vertreterhandeln überprüfen. Anders als zahlreiche Veröffentlichungen zur Vorsorgevollmacht widmet sich dieses Buch vorrangig den Rettungsmaßnahmen, die im Zusammenhang mit bereits bestehenden Vollmachten zu ergreifen sind. Zudem werden Instrumente zur Prävention vorgestellt und diskutiert. Der Aufbau der Kapitel orientiert sich an der jeweils für die anwaltliche Praxis typischen Mandatssituation. Eine große Rolle spielt zunächst die Überprüfung von vermögensrechtlichen Verfügungen im Zusammenhang mit erteilten Vollmachten. Deren Umfang ist umfassend zu ermitteln. Sodann wird regelmäßig der Widerruf die erste Sicherheitsmaßnahme sein. Besonderes Augenmerk wurde auf die systematische Informationsbeschaffung und die Klärung des Innenverhältnisses gelegt, ohne die eine Rückabwicklung unberechtigter Verfügungen nicht möglich ist. Dieses Buch hilft, Licht in das oft undurchsichtige Verhältnis zwischen Vollmachtgeber und Bevollmächtigten zu bringen. Neben der Analyse der immer reichhaltigeren Rechtsprechung und Literatur zum Thema wird großer Wert auf die tatsächlichen Aspekte der Anspruchsrealisierung und -abwehr gelegt. In der Neuauflage ist auch das seit dem 1.1.2023 geänderte Betreuungsrecht berücksichtigt, das insbesondere im Bereich der Kontrollbetreuung bei vermutetem Missbrauch von Vorsorgevollmachten neue Handlungsmöglichkeiten eröffnet. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230707, Produktform: Kartoniert, Autoren: Trimborn von Landenberg, Dieter, Auflage: 23004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Keyword: Widerruf von ; Betreuung; Betreuungsrecht; Informationsbeschaffung; Mandat; Rechtsanwalt; Rettungsmaßnahmen; Rückabwicklung; Sicherungsmaßnahmen; Umfang; Vorsorgevollmacht; Widerruf; unberechtigte Verfügungen; vermögensrechtliche Verfügungen, Fachschema: Betreuungsrecht~Erbrecht~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Erbrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: xvii, Seitenanzahl: 187, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: zerb verlag, Verlag: zerb verlag, Länge: 208, Breite: 145, Höhe: 12, Gewicht: 276, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Relevanz: 0016, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1424066
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Opris, Robert: Steuergestaltung bei Schenkung und Erbschaft
Steuergestaltung bei Schenkung und Erbschaft , Bei der Übertragung von Vermögen ist es dringend geboten, stets die Steuerlast im Blick zu haben. Hier lässt sich vieles optimieren, allerdings ist das Gebiet unübersichtlich, kompliziert und schnelllebig. Das FamRZ-Buch ist ein kompakter Leitfaden zur Steueroptimierung bei Vermögensübertragungen und Nachfolgeregelungen samt Beispielsfällen und Praxistipps. Eine verständliche Anleitung mit praxistauglichen Lösungen, nach Lebenssachverhalten und Zeitpunkten (vor/nach Erbfall) geordnet, u.a.: Privater Bereich: Steuerklasse - Freibeträge - Bewertung - Familienrecht (v.a. Güterstand) - Vorweggenommene Erbfolge - Steueroptimiertes Testieren - Lebensversicherungen - Ausschlagung - Pflichtteilsanspruch - Bankguthaben u.v.m. Unternehmensnachfolge: Steuerbefreiung nach §§ 13a ff. ErbStG - Vorweggenommene Erbfolge - Unternehmertestament - Gesellschaftsvertragliche Nachfolgeregelungen - Realteilung - Ausscheiden gegen Abfindung - Verfügung Nachlass/Erbteil u.v.m. Gefahrenquellen: Latente Ertragsteuer (u.a. Betriebsaufspaltung, Spekulationsfristen) - latente Umsatz- und Grunderwerbsteuer - verlorene Verlustvorträge - internationale Aspekte u.v.m. Die neuen, spezialisierten Autoren haben den Band grundlegend aktualisiert, inkl. MoPeG (seit 1.1.2024). Fazit: Eine wertvolle Hilfe für Berater wie auch für interessierte Laien. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Häuser und Wohnungen bei Schenkung und Erbschaft – Einkommensteuerliche Folgen
Ein geerbtes Haus verkaufen oder vermieten? Auswirkungen auf Ihre Einkommenssteue
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Ist eine Vollmacht ohne Notar gültig?
Eine Vollmacht ohne Notar kann in einigen Fällen gültig sein, hängt jedoch von den jeweiligen rechtlichen Anforderungen ab. In vielen Ländern ist es erforderlich, dass bestimmte Arten von Vollmachten notariell beglaubigt werden, um als rechtsgültig zu gelten. Dies dient dazu, die Echtheit der Vollmacht zu bestätigen und mögliche Missbrauchsfälle zu verhindern. Es ist daher ratsam, sich vor der Erstellung einer Vollmacht über die gesetzlichen Anforderungen in dem jeweiligen Land zu informieren, um sicherzustellen, dass sie gültig ist. Letztendlich kann eine Vollmacht ohne Notar im Zweifelsfall zu rechtlichen Komplikationen führen.
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Was kostet beim Notar eine Vollmacht?
Beim Notar kostet eine Vollmacht in der Regel zwischen 50 und 150 Euro, je nach Umfang und Komplexität. Der genaue Preis hängt von verschiedenen Faktoren wie der Anzahl der Bevollmächtigten, dem Zweck der Vollmacht und dem Aufwand für die Erstellung ab. Es ist ratsam, sich vorab über die Kosten zu informieren und ein individuelles Angebot einzuholen. Zusätzliche Gebühren können für Beglaubigungen oder weitere Leistungen anfallen.
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Wer bekommt die Vollmacht?
Die Frage "Wer bekommt die Vollmacht?" bezieht sich darauf, wer autorisiert ist, im Namen einer anderen Person oder Organisation Entscheidungen zu treffen oder Handlungen auszuführen. Dies kann in verschiedenen Kontexten auftreten, wie zum Beispiel bei rechtlichen Angelegenheiten, Finanztransaktionen oder medizinischen Entscheidungen. Die Vollmacht wird in der Regel durch eine formelle Vereinbarung oder Dokumentation festgelegt, in der die genauen Befugnisse und Einschränkungen des Bevollmächtigten festgelegt sind. Es ist wichtig, dass die Vollmacht klar definiert ist und nur an vertrauenswürdige Personen oder Organisationen vergeben wird, um Missbrauch oder Fehlverhalten zu vermeiden. Letztendlich liegt es an der Person oder Organisation, die die Vollmacht vergibt, sorgfältig zu prüfen, wem sie diese Verantwortung überträgt.
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Wann erlischt die Vollmacht?
Die Vollmacht erlischt in der Regel, wenn der Vollmachtgeber sie widerruft oder wenn der Bevollmächtigte sie zurückgibt. Sie kann auch durch den Tod des Vollmachtgebers oder des Bevollmächtigten erlöschen. Des Weiteren kann die Vollmacht auch durch Zeitablauf oder durch Erreichen des vereinbarten Zwecks enden. Es ist wichtig, dass alle Parteien über das Erlöschen der Vollmacht informiert sind, um Missverständnisse zu vermeiden.
Ähnliche Suchbegriffe für Vollmacht:
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Erbschaft und Schenkung: Frühzeitig planen und so Steuern sparen | Erbschaftssteuer
Erben ist keine einfache Sache und will gut geplant sein. Erbschaft-/Schenkungsteuer fällt z.B. immer an, wenn Vermögen ohne Gegenleistung an Erben bzw. Beschenkte übertragen wird und der Wert des Vermögens bestimmte Freibeträge übersteigt. Diese Beträge hängen vom Verwandtschaftsverhältnis zwischen Schenker/Erblasser und Beschenktem/Erben ab. Damit Ihre Erbschaft ein voller Erfolg wird, haben wir diesen Beitrag zusammengestellt. Ihr Nachlass ist es wert, frühzeitig geplant zu werden.
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Grundbuch lesen und verstehen
Grundbuch lesen und verstehen , Das Grundbuch lesen und verstehen zu können zählt zu den absoluten Grundlagen im Notaralltag. In jedem Notariat werden täglich das Grundbuch eingesehen, der (wesentliche) Grundbuchinhalt in Entwurfsmuster übertragen und Vollzugsmitteilungen auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Das Grundbuch ist (neben dem Handelsregister) Dreh- und Angelpunkt der meisten Notarurkunden, so dass jeder Mitarbeiter im Notariat - gleich in welcher Funktion - zwangsläufig mit dem Grundbuch in Berührung kommt. Das Skript ist so konzipiert, dass es jedem Mitarbeiter entsprechend seiner Qualifikationsstufe das nötige Rüstzeug im Umgang mit dem Grundbuch vermittelt: Es führt vom Einfachen zum Schweren, vom Allgemeinen zum Konkreten und vom Praxisbezogenen zum Theoretischen. So erklärt der Erste Teil grundlegende Begriffe wie Grundstück und Flurstück, beschreibt plastisch das Zusammenspiel von Grundbuchamt und Vermessungsamt und stellt darüber hinaus die verschiedenen Grundbuchrechercheformen dar. Die ersten beiden Abschnitte im Zweiten Teil dienen der erläuternden Beschreibung des Grundbuchs und seines Inhalts. Es werden die einzelnen Abteilungen (mit konkreten Beispielen) dargestellt und es wird jede Spalte in den einzelnen Abteilungen erklärt. Dies dient einem ersten Überblick über das Grundbuch. Die beiden folgenden Abschnitte dienen dazu, den zuvor abstrakt beschriebenen Inhalt der Abteilungen II und III mit "Leben zu füllen". Die in der Notarpraxis häufig vorkommenden Belastungen und Vermerke in diesen Abteilungen werden zusammenfassend dargestellt und kurz erläutert. Die drei letzten Abschnitte beinhalten den dogmatischen Unterbau zum Vorangegangen und runden damit das Thema "Grundbuchrecht" in theoretischer Hinsicht ab. Es werden die verschiedenen rechtlichen Funktionen des Grundbuchs erläutert und darüber hinaus die rechtliche Dogmatik des Eigentumserwerbs sowie des Erwerbs dinglicher Rechte behandelt. Ferner werden die Grundzüge des Grundbuchverfahrens dargestellt - samt einem kleinen Ausflug in das Kostenrecht des Grundbuchverfahrens. Insbesondere die letzten drei Abschnitte setzen ein Arbeiten am Gesetzestext (welcher jeweils auszugsweise abgedruckt ist) voraus und richten sich daher vor allem an (angehende) Notarfachangestellte bzw. Prüflinge. Der Dritte Teil dient vorrangig der Prüfungsvorbereitung. Die bereits am Ende der einzelnen Abschnitte abgedruckten Fragen sind hier zusammenfassend samt ausführlicher Lösung abgedruckt. Die zahlreichen Anlagen, welche fiktive Beispiele von einzelnen Grundbuchauszügen, Vollzugsmitteilungen und Veränderungsnachweisen beinhalten, dienen der besonderen Praxisnähe. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 202305, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Pelikan, Sonja, Auflage: 23002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 188, Keyword: Ausbildung Notariat; notarbüro; Grundwissen Notariat, Fachschema: Deutschland~Jura~Recht / Jura~Recht~Rechtspflege - Rechtspfleger, Fachkategorie: Berufe der Rechtspflege, allgemein~Recht: Lehrbücher, Skripten, Prüfungsbücher, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Recht/Sonstiges, Fachkategorie: Rechtspraxis: juristische Hilfskräfte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Deutscher Notarverlag, Verlag: Deutscher Notarverlag, Verlag: Deutscher Notarverlag GmbH & Co. KG Fachverlag fr Notare, Länge: 296, Breite: 209, Höhe: 14, Gewicht: 658, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 5882770, Vorgänger EAN: 9783956461248, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0030, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2800035
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Beck'sches Notar-Handbuch
Beck'sches Notar-Handbuch , Zum Werk Das komplette Kompendium für Notarinnen und Notare. Inhalt Grundstücksrecht: Grundstückskauf, Bauträgervertrag, Wohnungseigentum, Erbbaurecht, Grundstückszuwendung, Grundschulden, Dienstbarkeiten, Vorkaufsrechte, Sonderformen des Immobilienerwerbs, Erschließungs- und Städtebaurecht, Grundbuchverfahren Ehe- und Familienrecht: Eheverträge, Scheidungs- und Trennungsvereinbarungen, Partnerschaftsvertrag, Beurkundungen im Kindschaftsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, NEU: Vormundschaft, Pflegschaft, Betreuung, Minderjährigenrecht Erbrecht Gesellschaftsrecht: Eingetragener Verein, Stiftung, Personengesellschaften, PartG, GmbH, AG, Umwandlung, Unternehmenskauf, Handelsregisterverfahren Vollmachten Auslandsberührung Steuerrecht Kostenrecht Beurkundungsverfahren einschl. Videobeurkundung Berufsrecht einschl. Geldwäsche Amtsführung und Büro Notarhaftung Vorteile auf einen Blick übersichtliche Beratungs-Checklisten Formulierungsbeispiele und ausführliche Gesamtmuster kompakte Darstellung bei durchgängiger Implikation steuer- und kostenrechtlicher Themen Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt u.a.: die größte Schuldrechtsreform seit zwei Jahrzehnten und ihre Auswirkungen auf den Immobilienkauf das WEMoG die Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts das Wechselmodell bei Scheidungsvereinbarungen sowie die neue Rechtsprechung zum Versorgungsausgleich die Reform des Personengesellschaftsrechts durch das MoPeG die Digitalisierung des Gesellschaftsrechts durch DiRUG und DiREG die Reform des Umwandlungsrechts (UmRUG) Einen Schwerpunkt bildet in allen Kapiteln die umfassende Reform des Berufs- und Beurkundungsrechts, u.a. mit elektronischem Urkundenverzeichnis und elektronischer Urkundensammlung, NotAktVV und Neufassung der DONot. Zielgruppe Für Notarinnen und Notare, Notarassessorinnen und Notarassessoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Notariaten, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei Grundbuchämtern und Handelsregistern, Banken und Rechtsabteilungen von Unternehmen. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Immobilien verkaufen oder verrenten?|Ratgeber Immobilien verrenten|Immobilienrente
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Wann endet eine Vollmacht?
Eine Vollmacht endet in der Regel, wenn der Vollmachtgeber sie widerruft oder wenn der Vollmachtnehmer sie zurückgibt. Sie kann auch automatisch enden, wenn der Zweck, für den sie erteilt wurde, erreicht ist oder wenn eine bestimmte Zeitdauer abgelaufen ist. Es ist wichtig, dass der Vollmachtnehmer die Vollmacht nicht mehr nutzt, sobald sie endet, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Es ist ratsam, die genauen Bedingungen für das Ende einer Vollmacht im Vollmachtsdokument festzuhalten, um Missverständnisse zu vermeiden.
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Wer kann Vollmacht erteilen?
Vollmacht kann grundsätzlich von einer Person an eine andere Person oder auch an eine Organisation erteilt werden. Dabei muss die bevollmächtigende Person (Vollmachtgeber) geschäftsfähig sein und die Vollmacht freiwillig und in Kenntnis der Folgen erteilen. Die bevollmächtigte Person (Vollmachtnehmer) kann dann im Namen des Vollmachtgebers handeln und Verträge abschließen. Es ist wichtig, dass die Vollmacht klar formuliert ist und die genauen Befugnisse der bevollmächtigten Person festlegt. In manchen Fällen ist es auch möglich, eine Vollmacht durch einen Notar beurkunden zu lassen, um ihre Gültigkeit zu sichern.
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Kann Bevollmächtigter Vollmacht widerrufen?
Ja, ein Bevollmächtigter kann die ihm erteilte Vollmacht grundsätzlich widerrufen. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Bevollmächtigte feststellt, dass er die Vollmacht nicht mehr benötigt oder wenn sich die Umstände geändert haben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Widerruf der Vollmacht schriftlich erfolgen sollte, um Missverständnisse zu vermeiden. Zudem sollte der Widerruf dem Vollmachtgeber unverzüglich mitgeteilt werden, damit dieser informiert ist und entsprechend handeln kann. Es empfiehlt sich, den Widerruf der Vollmacht auch gegenüber Dritten zu erklären, die von der Vollmacht Kenntnis haben könnten.
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Was bedeutet in Vollmacht?
In Vollmacht bedeutet, dass eine Person berechtigt ist, im Namen einer anderen Person oder Organisation rechtliche oder finanzielle Entscheidungen zu treffen. Diese Befugnis wird in der Regel schriftlich erteilt und kann spezifische Aufgaben oder allgemeine Vertretungsbefugnisse umfassen. Die Person, die die Vollmacht erteilt, wird als Vollmachtgeber bezeichnet, während die Person, die die Vollmacht erhält, als Bevollmächtigter bezeichnet wird. Es ist wichtig, dass die Vollmacht klar definiert ist und die Grenzen der Befugnisse des Bevollmächtigten festgelegt sind, um Missbrauch zu vermeiden. In Vollmacht zu handeln bedeutet also, im Auftrag einer anderen Person oder Organisation rechtmäßig zu handeln.
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